Mein erstes Buch

Es war ein K(r)ampf, aber zugleich auch schön, lehrreich - und vor allem ein Zeitfresser sondergleichen. Ein Buch zu schreiben, das kann ich nun aus eigener Erfahrung berichten, ist ein monatelanger Dauerzustand von Lust und Frust. Das Ergebnis? Bitte urteilt selbst.

Bild: Pixabay.com (blende12)

Ich hatte ja bereits vor einigen Monaten kurz erwähnt, wie ich mich mit einem Buchprojekt befasse. Nun ist es also fertig. Genauer gesagt: Ich konnte mich endlich in jene mentale Verfassung versetzen, die es mir erlaubt, nicht noch weitere Wochen und Monate zu korrigieren, verfeinern, erweitern, perfektionieren, sondern das Werk loszulassen und einen Schlussstrich zu ziehen. Ein Buch zu schreiben, das kann ich nun ebenfalls aus eigener Erfahrung berichten, ist folglich auch eine patente Methode, sich selbst in den Wahnsinn zu treiben. Da hört man also besser vorher auf, und das habe ich jetzt auch gemacht.

Will heissen: Jene, die ein gedrucktes Exemplar bestellt hatten, kriegen noch im Oktober Geschenkpost von mir. Wer noch keins bestellt hat: Keine Sorge, ich habe ein paar Reserve-Exemplare drucken lassen. Und für jene, die ohnehin lieber auf ihren eReader lesen, gibt's hier die nötigen Dateien...

...bzw. gab's hier bis vor Kurzem die nötigen Dateien. Sorry. Inzwischen habe ich ja eine zweite Auflage verfasst und mich entschieden, sie im Self-Publishing zu veröffentlichen. Aus vertraglichen Gründen musste ich die Downloads der ersten Auflage daher sicherheitshalber leider entfernen.